Der Nachwuchs zeigt Basketball vom Feinsten

Devils Cup 2019 powered by EDIE-Strom

Eine gut gefüllte Halle, motivierte und talentierte Nachwuchssportler, fast tänzerische Schrittfolgen vor dem Korb und unerwartete Würfe, die das Publikum begeisterten: Einmal mehr hat sich der „Devils Cup“, das Kinder- und Jugendturnier der Basketballer beim SC Steinberg als sportlicher Höhepunkt erwiesen. Auch die 15. Auflage des Traditionsturniers hatte zahlreiche Nachwuchsspieler aus der gesamten Region angelockt. Am ersten Tag traten elf Mannschaften der U12 und U14 gegeneinander an und am zweiten Tag kämpften neun Mannschaften in den Altersklassen U16 und U18.

Auf dem Siegerpodest ganz oben standen am Ende der sportlichen Auseinandersetzung die SG Weiterstadt (U12), der VfL Bensheim (U14), die TG Hanau (U16) und nochmals die TG Hanau im Bereich U18. Auch die Dietzenbacher Devils hatten sich tapfer geschlagen und belegten bei den Altersklassen U16 und U18 den dritten und den vierten Platz.
Beeindruckt von der Schnelligkeit und der geschickten Ballführung in den Spielen zeigte sich entsprechend Nadja Lubrich, Prokuristin der Stadtwerke Dietzenbach. Gemeinsam mit der MAINGAU Energie hatte das Unternehmen im Rahmen des gemeinsamen Produktes „EDIEStrom“ den Devils-Cup als Hauptsponsor ermöglicht. „Das ist ein toller Sport und ich kann den Spielern ob ihres Könnens nur Respekt zollen“, sagte die Prokuristin.
Begeistert äußerte sich ebenso Fabian Schmidt vom Organisationsteam des Turniers über den Verlauf und das gezeigte Können. „Wir haben es wieder einmal geschafft, auch Basketballer aus den oberen Ligen anzulocken, das ist ein Kompliment für unser Turnier“, freute er sich. Erneut habe sich das Konzept bewährt, nach dem die Jüngeren den ersten Tag des Wettkampfes für sich haben und die etwas Älteren am zweiten Tag sportlich durchstarten. „Dankbar sind wir auch für die Unterstützung der Stadtwerke und der MAINGAU, das Produkt EDIE-Strom bringt viel Gutes für Dietzenbach und wir unterstützen es auch vonseiten des Vereins sehr gerne“, betonte Schmidt.